Januar 30

Welche Mineralstoffe gibt es?

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Mineralische Nährstoffe sind jene anorganischen Elemente, die von Pflanzen benötigt werden, um ihren Lebenszyklus abzuschließen. Während einige Mineralstoffe in relativ großen Mengen benötigt werden und als Makronährstoffe gelten, werden andere nur in geringen Mengen benötigt und als Mikronährstoffe bezeichnet. Beide Arten von Mineralien sind für das Pflanzenwachstum unerlässlich und müssen in den richtigen Mengen und Verhältnissen zugeführt werden, um eine optimale Pflanzengesundheit zu gewährleisten. Alle folgenden Elemente gelten als essentielle Mineralnährstoffe für Pflanzen: Stickstoff (N), Phosphor (P), Kalium (K), Calcium (Ca), Magnesium (Mg) und Schwefel (S). Außerdem gelten Eisen (Fe), Mangan (Mn), Bor (B), Zink (Zn), Molybdän (Mo) und Kupfer (Cu) als Mikronährstoffe, die von Pflanzen in geringeren Mengen benötigt werden.

Was sind Mineralien?

Ein Mineral ist ein natürlich vorkommendes anorganisches Element oder eine Verbindung mit einer geordneten inneren Struktur und charakteristischer chemischer Zusammensetzung, Kristallform und physikalischen Eigenschaften. Übliche Mineralien sind Quarz, Feldspat, Glimmer, Amphibol, Olivin und Calcit. Ein Gestein ist ein Aggregat aus einem oder mehreren Mineralien oder ein Körper aus undifferenzierter mineralischer Materie.

Arten von Mineralien

Es gibt viele verschiedene Arten von Mineralien, aber sie werden alle auf ähnliche Weise gebildet. Mineralien entstehen, wenn Gesteine ​​im tiefen Untergrund hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt werden. Dies kann passieren, wenn zwei Felsen kollidieren, wie es in Gebirgen der Fall ist. Mineralien können in zwei Gruppen eingeteilt werden: metallisch und nichtmetallisch. Metallische Mineralien wie Kupfer, Eisen und Gold sind im Allgemeinen härter als nichtmetallische Mineralien und leiten Wärme und Strom besser. Metallische Mineralien werden auch oft in Adern oder langen, dünnen Schichten in Gesteinen gefunden. Nichtmetallische Mineralien wie Diamanten, Salz und Schwefel sind normalerweise weicher als metallische Mineralien. Sie leiten Wärme und Strom nicht so gut wie metallische Mineralien. Mineralien sind wichtig, weil wir sie verwenden, um viele Dinge herzustellen. Beispielsweise werden Metalle zur Herstellung von Autos und Schmuck verwendet; Salz wird zum Würzen von Speisen verwendet; und Diamanten werden in Bohrern und Sägen verwendet.

Funktionen von Mineralien im Körper

Mineralien sind essentielle Nährstoffe, die viele verschiedene Rollen im Körper spielen. Sie helfen beim Aufbau starker Knochen und Zähne, kontrollieren den Blutdruck und ermöglichen die Kontraktion unserer Muskeln. Mineralien helfen auch bei der Produktion von Hormonen und Enzymen und sie helfen, unseren Stoffwechsel zu regulieren. Es gibt zwei Arten von Mineralien: Makromineralien und Spurenelemente. Makromineralien sind Mineralien, die wir in großen Mengen benötigen, wie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium und Kalium. Spurenelemente sind Mineralien, die wir in kleineren Mengen benötigen, wie Eisen, Kupfer, Mangan, Selen und Zink. Die meisten Menschen bekommen die Mineralstoffe, die sie brauchen, durch eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung. Einige Menschen müssen jedoch möglicherweise Mineralstoffzusätze einnehmen, um sicherzustellen, dass sie genug von bestimmten Mineralien bekommen.

Wie Mineralien in den Körper aufgenommen werden

Mineralien sind essentielle Nährstoffe, die der Körper benötigt, um richtig zu funktionieren. Sie werden für verschiedene biochemische Prozesse benötigt und spielen bei vielen physiologischen Funktionen eine wichtige Rolle. Der Körper kann Mineralien nicht synthetisieren, daher müssen sie über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Mineralstoffe werden über den Magen-Darm-Trakt in den Körper aufgenommen. Im Magen werden Mineralien den Verdauungssäften ausgesetzt, die die Mineralien in kleinere Partikel zerlegen, die durch die Darmwände in den Blutkreislauf aufgenommen werden können. Verschiedene Mineralien werden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und in unterschiedlichen Mengen absorbiert. Beispielsweise wird Eisen langsamer absorbiert als andere Mineralien und nur etwa 10–20 % des Nahrungseisens werden vom Körper absorbiert, während Calcium leichter absorbiert wird und etwa 30–40 % des Nahrungscalciums absorbiert werden. Bestimmte Faktoren können die Aufnahme von Mineralien beeinflussen, darunter das Vorhandensein anderer Substanzen im Magen-Darm-Trakt, der pH-Wert des Magens und die Gesundheit des Darms. Beispielsweise wird die Eisenabsorption in Anwesenheit einer sauren Umgebung erhöht, während die Calciumabsorption in Anwesenheit von Säure verringert wird. Darüber hinaus können bestimmte Erkrankungen wie Zöliakie die Aufnahme von Mineralien beeinträchtigen. Mineralstoffe sind essentielle Nährstoffe, die bei vielen physiologischen Funktionen eine wichtige Rolle spielen. Der Körper kann Mineralien nicht synthetisieren, daher müssen sie über die Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden. Mineralien werden über den Magen-Darm-Trakt in den Körper aufgenommen und verschiedene Mineralien werden mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufgenommen. Bestimmte Faktoren können die Aufnahme von Mineralien beeinflussen, darunter das Vorhandensein anderer Substanzen im Magen-Darm-Trakt, der pH-Wert des Magens und die Gesundheit des Darms.

Faktoren, die die Mineralabsorption beeinflussen

Es gibt viele Faktoren, die die Mineralstoffaufnahme beeinflussen. Einige der häufigeren sind: 1. Die Art der Lebensmittel, die Sie essen: Einige Lebensmittel, wie Fleisch und Eier, enthalten mehr bioverfügbare Mineralien als andere, wie Obst und Gemüse. 2. Die Kochmethode: Mineralien sind besser bioverfügbar, wenn Lebensmittel mit Methoden gekocht werden, die Nährstoffe erhalten, wie z. B. Dämpfen oder Grillen. 3. Die Gesundheit Ihres Darms: Ein gesunder Darm ist für eine ordnungsgemäße Nährstoffaufnahme notwendig. Erkrankungen wie Leaky Gut und entzündliche Darmerkrankungen können zu einer Malabsorption von Mineralien führen. 4. Das Vorhandensein anderer Nährstoffe: Einige Nährstoffe, wie Vitamin C, helfen bei der Aufnahme von Mineralien. Andere, wie Phytate, können die Absorption stören. 5. Ihr Gesundheitszustand: Bestimmte Gesundheitszustände, wie z. B. Zöliakie, können eine Malabsorption von Mineralien verursachen.

Mineralien und Knochengesundheit

Eine gesunde Ernährung ist wichtig für die Erhaltung der Knochengesundheit. Knochen bestehen aus Mineralien, darunter Kalzium, Phosphor und Magnesium. Diese Mineralien sind für die Knochenbildung und -erhaltung unerlässlich. Eine Ernährung, die ausreichende Mengen dieser Mineralien enthält, ist wichtig für die Knochengesundheit. Milchprodukte sind eine gute Quelle für Kalzium. Calcium ist für das Wachstum und den Erhalt der Knochen notwendig. Osteoporose, eine Erkrankung, die durch schwache und zerbrechliche Knochen gekennzeichnet ist, bereitet vielen Menschen Sorgen, insbesondere Frauen. Eine Ernährung, die ausreichende Mengen an Kalzium enthält, kann dazu beitragen, das Auftreten von Osteoporose zu verhindern oder zu verzögern. Magnesium ist ein weiteres Mineral, das für die Knochengesundheit wichtig ist. Es hilft dem Körper, Kalzium aufzunehmen und ist für das richtige Knochenwachstum notwendig. Magnesium ist in grünem Blattgemüse, Nüssen und Samen enthalten. Phosphor ist ein weiteres Mineral, das für die Knochengesundheit wichtig ist. Es hilft dem Körper, Kalzium aufzunehmen und ist für das richtige Knochenwachstum notwendig. Phosphor ist in Milchprodukten, Fleisch und Geflügel enthalten. Eine Ernährung, die ausreichende Mengen dieser Mineralien enthält, ist wichtig für die Knochengesundheit.


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